Die Kunstwissenschaften

 

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Die Kunstwissenschaften

Wer sich für Kunst interessiert, selbst aber kein Talent oder Interesse hat, schöpferisch tätig zu sein, der sollte sich mit den Kunstwissenschaften beschäftigen. Der Begriff wird oft mit Kunstgeschichte gleichgesetzt, doch diese ist lediglich ein Teil der Kunstwissenschaften. Zu den Kunstwissenschaften gehört zum Beispiel auch die Kunsttheorie. Genauso wie zum Spielen die Spieltheorie gehört. Besonder für Casino Spiele gibt es viele Informationen zu Spieltheorien, die Sie bei guidecasino.be finden. Wer hier forscht, der gewinnt.

Die Forschungsgebiete der Kunstwissenschaften

Die Kunstwissenschaften befassen sich primär mit den Auswirkungen der Kunst auf die Gesellschaft und der Gesellschaft auf die Kunst. Dazu untersucht sie mit wissenschaftlichen Methoden zum Beispiel die Stellung der Kunst, einer Kunstrichtung oder eines Künstlers zu einer gewissen Zeit. Dadurch können Informationen über Veränderungen in der Gesellschaft und deren Ursachen gewonnen werden, aber auch mehr Informationen über künstlerische Werke und deren Urheber.

Die meisten Kunstwissenschaftler befassen sich mit der europäischen Kunst, von den ersten Höhlenmalereien bis zur Postmoderne wird alles untersucht. Die Erforschung nichteuropäischer Kunst benötigt besondere kulturelle Kenntnisse, deshalb arbeiten die Forscher dabei oft mit Ethnologen und Speziallisten für die jeweilige Kultur zusammen. Von solchen interdisziplinären Forschungsarbeiten profitieren alle beteiligten Felder gleichermaßen.

Die Methoden der Kunstwissenschaften

Die traditionelle Vorgehensweise in den Kunstwissenschaften ist die Analyse der Verwendung der Form, sprich der Linien, Farben, Formen und Texturen, durch den Künstler. Darüber wird versucht nachzuvollziehen, wie und mit welcher Motivation der Künstler sein Werk schuf und wie er von seinem Umfeld dabei beeinflusst wurde.

Die ikonografische Analyse befasst sich mit bestimmten Gestaltungselementen in der Kunst. Durch ihre Verwendung, Veränderung aber auch Konstanz können Rückschlüsse über die Entwicklung von Kunststilen gezogen werden. Sie kann umgekehrt auch dazu verwendet werden, einzelne Kunstwerke richtig einzuordnen und diese besser zu verstehen.